Das „Kölsche Grundgesetz“ prägt das Zusammenleben der Menschen in Köln. In elf intensiven Gesprächen mit elf kölschen Persönlichkeiten über je einen Artikel des „Kölschen GG“ beschäftigt sich das Magazin in der Tiefe mit den Leitlinien.
Mit dabei: Wolfgang Niedecken (über Artikel 1, „Et es, wie et es.“), Franz Meurer (2Art., „Et kütt, wie et kütt.“), Basti Campmann (Art. 3, „Et hätt noch immer jot jejange.“), Lukas Podolski (Art. 4, „Wat fott es, es fott.“), Tobias Schlegl (Art. 5, „Nix bliev, wie et wor.“), Ludwig Sebus (Art. 6, „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.“), Gaby Köster (Art. 7, „Wat wellste maache?“), Yasmine M‘Barek (Art. 7, „Macht et jot, ävver nit ze off.“), Biggi Wanninger (Art. 9, „Wat soll dä Quatsch?“) Heinrich Becker (Art. 10, „Drinkste ene met?“), Sven Oleff (Art. 11, „Do laachste dech kapott.“). In einem zwölften Gespräch kommt der Kabarettist Konrad Beikircher zu Wort, der geistige Vater des „Kölschen Grundgesetzes“. Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat ein Grußwort beigesteuert.
Ein Magazin für Kölnerinnen und Kölner.
Und für alle, die sich für ein respektvolles Miteinander einsetzen, und die allen Widrigkeiten zum Trotz nie die Lust auf das Leben und den Optimismus verlieren.
„Et hätt noch immer jot jejange.“ steht groß auf der Seite 1.